Maria von Magdala: „Dem Leben begegnen“
Mit nur einer Bibelstelle aus dem Johannesevangelium 20, 1 – 18 wollen wir diesmal durch die Fastenzeit auf Ostern zugehen. Was wurde nicht schon alles über und von ihr gesagt und dabei steht sie im Zentrum unseres Glaubens als Zeugin der Auferstehung.
Ort: Pfarrzentrum St. Konrad Burgerfeld, Brunhuberstr. 3.
Termine: mittwochs 04./11./18./25. März u. 1.April, um 19.30 Uhr.
Anmeldung im Pfarrbüro (vormittags Tel. 2137 St. Konrad oder Tel. 91940 St. Jakob ) bzw. im evangelischen Pfarramt Tel. 8690
Elisabeth Schüssler Fiorenza, katholische Neutestamentlerin, lebt seit Jahrzehnten in den USA. Bekannt wurde sie vor allem durch ihr Buch »In Memory of her« («Zu ihrem Gedächtnis«). Sie hat die feministische Theologie, gerade auch in Deutschland, geprägt wie kaum eine andere. Sie erinnert mit dem Buchtitel an eine Widmung im Markusevangelium Kapitel 14 Vers 9. Eigentlich müsste sie (Maria Magdalena) bei jeder christlichen Verkündigung, in jedem Gottesdienst, jeder Eucharistiefeier genannt werden. Jesus selbst hat es so gewollt. Überall auf der Welt, wo das Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat. Um wen es hier geht und womit sich diese Frau, deren Namen trotzdem in Vergessenheit geraten ist, EINE besondere Würdigung verdient hat; ERFAHREN SIE MIT UNS IN DEN NÄCHSTEN VIER WOCHEN.
Wir üben uns ein anhand dieser Evangeliumsstelle in DIE WÜRDIGUNG UND KOSTBARSTELLUNG UNSERES GLAUBENS. Eingeladen sind auch Menschen mit Sehbehinderung. Für die Exerzitien brauchen Sie jeden Tag eine halbe Stunde Zeit. Jeweils mittwochs findet ein gemeinsames Treffen (ca. 1 Stunde) statt.
(Uwe Schröder)