öffentlich

Konzert des CVJM-Chores Dettingen und Erntedank (5./6.10.2019)

Am 5.10. war der CVJM-Chor aus Dettingen (aus dem Schwabenland) bei uns zu Gast. Irene Kränzlein hatte dies organisiert. Unter der Überschrift "bleib dran" war ein buntes Programm oft auch englischer Lobpreis- und Anbetungslieder zu hören - und viel Begeisterung der 40 Sängerinnen und Sänger. Dazu wurde jede Menge Technik eingesetzt. Mit ca 250 Personen war die Kirche gut gefüllt.

Die Begeisterung schwappte über. Wenn der Chor nicht nach der 2. Zugabe die Bühne verlassen hätte, hätte das Konzert sicher bis Mitternacht gedauert.

Einführung der neuen Konfis am 21.7.2019

Gut 30 neue Konfis wurden am 21.7. im Gottesdienst eingeführt. Eine Gruppe Musikerinnen und Musiker aus der Gemeinde begleitete den Gottesdienst.

Cordula Weber und Luise Kink vom Mitarbeiterkreis (MAK) begrüßten die neuen Konfis. Und dann dachten sie darüber nach, was an dieser Zeit besonderes sein könnte. Und Pfarrerin Zellfelder brachte Luftballons mit, auf die einige dieser Gedanken notiert waren: eigene Meinung, Gottesdienst, Freizeit, neue Freunde... Sozusagen etwas vom "Schatz im Ackerfeld" - dies war die Lesung für diesen Sonntag.

Gemeindefest 2019 zur "Dankbarkeit"

"Dankbarkeit" war die Überschrift unseres diesjährigen Gemeindefestes. Der Gottesdienst wurde vom Chor der Innfische (unserer Kindergruppe) mit ausgestalltet. Und ein Baum lud ein, Blätter der Dankbarkeit draran zu hängen. Danach gab es einen Sektempfang. Für die Kinder war die Hüpfburg der Johanniter da. Geschminkt wurde auch. Essen und Trinken war auch reichlich vorhanden. Die nigerianische Gemeinde, die Sonntag auch ihren fellowship feiert, kam dann noch mit ihren 2 Geburtstagskindern dazu. In der Kirche gab es ein offenes Singen.

Konfirmation 2019 (1./2.6.2019)

So schrieb Karl-heinz Rieger für die Wasserburger Zeitung:

 

Wasserburg (kr) – Wir feiern, dass Gott ‚Ja!‘ zu den Menschen und dass die Menschen ‚Ja!‘ sagen zu Gott. Mit diesen Worten begrüßte Pfarrerin Cordula Zellfelder die diesjährigen, in zwei Gruppen aufgeteilten 16 Konfirmandinnen und Konfirmanden jeweils in der evangelischen Christuskirche. Dabei forderte sie die Jugendlichen auf, die ‚Brille des Glaubens‘ aufzusetzen, um vieles besser zu sehen, was die Welt und die Menschen beträfe.

Am realen Beispiel erklärte Zellfelder in ihrer Predigt zunächst anschaulich ihre eigenen Erfahrungen mit der eigenen Kurzsichtigkeit in der Jugend. Sie habe sich lange gewehrt eine Brille zu tragen und sei lieber halb blind durch die Gegend getappt. Erst später habe sie sich entschlossen, mit einer Brille abzuhelfen und es sei toll gewesen, endlich scharf zu sehen. Ähnlich wie eine reale Sehhilfe sei der Glaube. Der stelle eine Art Brille dar, mit der man erkennen könne, dass Gott mit dieser Welt und mit uns Menschen etwas zu tun haben wolle. Zudem gäbe der Blick durch diese Brille Mut, Hoffnung und Gelassenheit aber auch die Fähigkeit zu erkennen, dass man selbst mehr sei als eine zufällige Mischung von Genen. Man sehe dann, dass man von Gott gewollt, einzigartig und einmalig sei.

Aber für diese Brille des Glaubens müsse man sich entscheiden, man müsse wollen, die Welt um sich herum durch sie zu betrachten. Dann sei es auch spannend sich auf Entdeckungstour zu begeben, um festzustellen, was man plötzlich anders sehe oder gar neu erkenne.

An Hand der einzelnen Konfi-Sprüche, die nach Zellfelders Ansicht solche Glaubensbrillen darstellten, zählte sie in der Folge Beispiele für neue Erkenntnismöglichkeiten auf und legte den Jugendlichen nahe, diese, ihre eigenen Sprüche nicht zu vergessen, damit sie die Worte immer zur Verfügung hätten, die Brille also funktionieren könne.

Für den Kirchenvorstand nützte Dorothee Widmann das Seil als Symbol der Verbundenheit mit Gott. „Damit ihr nicht abstürzt“, gab es dazu einen Karabiner in Fischform. Die Kirchengemeinde böte damit lebenslang ebenfalls diese Seilsicherung in der Gemeinschaft an, so Widmann.

Samuel Angermeir wünschte für den MAK den Konfirmandinnen und Konfirmanden viel Spaß an diesem speziellen Tag. Für die Zukunft bat er alle, auf sich aufzupassen und bot ihnen die Mitarbeit in der evangelischen Jugend an.

Konfirmation 1. Gruppe (Samstag)Konfirmation 2. Gruppe (Sonntag)Konfirmandenbeichte 30.5.: BandKonfirmandenbeichte 30.5.: Symbolisches Verbrennen der "Sündenzettel"Konfirmandenbeichte 30.5.: Symbolisches Verbrennen der "Sündenzettel"Konfirmandenbeichte 30.5.: Grillen von süßen Sachen danachKonfirmandenbeichte 30.5.: Grillen von süßen Sachen

Osternacht - Der rote Faden (21.4.2019)

Um den "roten Faden" ging es in der Osternacht 2019. Exemplarisch für diesen Weg durch die Zeit bis zum Anbeginn der Schöpfung war natürlich die Zeit um Jesus und das Abendmahl. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Osterübernachtung hatten am Samstag abend fleißig geprobt und trugen die Texte vor. Eine Tauferinnerung wollte deutlich machen, dass wir Teil dieses "roten Fadens" sind. Und die Feier des Abendmahl wollte uns hineinnehmen in die Gemeinschaft mit unserem auferstandenen Herrn Jesus Christus

Mitarbeiterdank und Konzert mit Wolfgang Buck (7.5.2019 - am 7. um 7)

Wolfgang Buck, fränkischer Liedermacher und gelernter Pfarrer, kam zum Konzert am 7. um 7. Im Gepäck eine Menge Gitarren und viele Lieder mit heiteren, frechen oder nachdenklichen Texten. Alles unter der Überschrift "das Gwärch & das Meer".

Die Bewirtung in der Pause übernahm das P-Seminar des Gymnasiums, um ihre Reisekasse für einen Besuch in Taizé ein wenig aufzubesser.

Hier sind ein paar ein Eindrücke dieses gelungenen Abends.

7.4.2019 Konzert Renaissancechor Bruckmühl zur Ausstellungseröffnung: Ein Menschengesicht - Kreuzweg von Rainer Devens

14 Kreuzwegstationen von Rainer Devens weisen nun bis 21.4. (Ostersonntag) auf die Passion Jesu hin. Die Idee dazu hatte Frank Richter, der in der Nähe des Ateliers des Wasserburger Künstlers wohnt.

Dazu kam eine Anfrage des Bruckmühler Renaissancechores unter der Leitung von Dr. Ines Gnettner. Sie fragten nach, ob sie mal wieder in Wasserburg singen könnten. Möglichst am 7.4...

Dafür ist unser "Format" mit dem Namen "am 7. um 7" genau richtig. Pfr Möller begrüßte, während des Konzertes wurden 3 der Bilder mit den Texten von Abt Odilo Lechner an die Wand projeziert.